Die verschiedenen Einzahlungsmöglichkeiten

Gerade als Anfänger einfach Sportwetten Fuß zu fassen. Man wird sprichwörtlich von einer Masse an Fremdwörtern und Begriffen, welche man in der Regel noch nie gehört hat, erschlagen. Es schreckt viele Neulinge ab, welche Sportwetten dann gar nicht erst ausprobieren. Der erste Schritt ist sicherlich die Erstellung eines Accounts in einer App oder auf einer Webseite. Diese Anmeldungs Vorgänge sind meistens so einfach gehalten, dass auch jeder Neuling oder Laie diesen Vorgang abschließen kann. Um dann auch wirklich mit den Wetten loslegen zu können, muss zuallererst eine Einzahlung getätigt werden. Da ohne eigenes, echtes Geld keine Wetten abgeschlossen werden können. Wenn sie bis jetzt Schwierigkeiten mit den Einzahlungsarten und dem Vorgang der Einzahlung Probleme hatten, sollte der folgende Text genau richtig für Sie sein, denn dieser setzt sich mit genau diesen beiden Themen auseinander. Das Ziel sollte sein, dass sie anschließend ihre erste Einzahlung tätigen können und somit die erste Wette passieren können.

Welche Einzahlungsmöglichkeiten gibt es?

Die wohl einfachste und gängigste Art und Weise Geld einzuzahlen ist die handelsübliche Banküberweisung, welche primär als Standard Einzahlungsmöglichkeit dient. Hierbei gilt allerdings zu beachten, dass das zu überweisende Geld eine gewisse Dauer benötigt damit es auf ihrem Spielkonto ankommt. Durch diesen Geldtransfer entstehen in der Regel keine zusätzlichen Kosten für sie. Anschließend sollte ohne großen Aufwand das Geld innerhalb von 3-4 Arbeitstagen auf ihrem Konto gutgeschrieben werden. Die Einzahlungsmöglichkeit per Banküberweisung gilt als die langsamste Art und Weise Geld auf die Spielkonto zu transferieren. Spieler die gerne auf ihr Geld zugreifen möchten können dafür auf die Einzahlungsmöglichkeit der Kreditkarte zurückgreifen. Der größte Vorteil gegenüber der Einzahlung der Banküberweisung ist, dass das Geld innerhalb von Sekunden auch ihr Spielkonto transferiert werden kann. Der Nachteil gegenüber der Banküberweisung ist, dass normalerweise Einzahlungsgebühren in Höhe von ein 2 % vom Einzahlungsbetrag, sowie die üblichen jährlichen Gebühren der Kreditkarte selbst, anfallen. Da gerade in Europa nicht alle Menschen eine Kreditkarte besitzen und trotzdem schnell Geld ihr Konto überweisen möchten gibt es noch die Möglichkeit diverse sogenannter eWallets zu nutzen. E Wallets sind digitale Geldbörsen. Die am weitverbreitesten sind unter anderem Moneybookers und PayPal. Um diese allerdings nutzen zu können müssen Sie sich bei diesen eWallets erst einmal registrieren und ein Konto erstellen. Danach können Sie mithilfe ihrer E-Mail und einer persönlichen Id Geld auf ihr Sportwetten Konto einzahlen. Dies geschieht in der Regel auch innerhalb von ein paar Sekunden. Der Vorteil gegenüber von Karten liegt hierbei darin, dass sie keine Gebühren zahlen müssen. Die letzte und eventuell einfachste Variante bieten sogenannte Prepaid Karten. Diese sind seit einigen Jahren auf den deutschen Markt erhältlich und eine der bekanntesten Firmen ist die sogenannte paysafecard. Diese bekommt man heutzutage in so gut wie allen Tankstellen, Supermärkten und Kiosken. In der Regel sind diese in 10€, 25 €, 50 € und 100 € Varianten erhältlich. Natürlich können diese Karten willkürlich miteinander kombiniert werden, um den Wunsch Einzahlungsbetrag zu erreichen. Der größte Nachteil an diesem Feldkarten ist, dass sie nur Beträge einzahlen können, welche mit den Staffelung kombiniert werden können. Außerdem sind diese Karten 100 % gebührenfrei und ermöglichen eine sofortige Gutschrift auf das Wettkonto.

Wie laufen die Auszahlungen?

In der Regel wird das Geld auf die gleiche Weise ausgezahlt, wie das Geld eingezahlt wurde. Das heißt, dass weil sie ihr Geld per Banküberweisung eingezahlt haben ihre Auszahlung auch als Banküberweisung von statten gehen wird. Nur die sogenannten Prepaid Karten sind hier eine Ausnahme, da Auszahlungen in Form von Prepaid Karten nicht möglich ist. In der Regel können Sie sich dann eine Auszahlungsmöglichkeit aussuchen oder es wird die Standardvariante der Banküberweisung genutzt. Trotzdem sollten Sie immer einen Blick in die jeweiligen AGBs werden, um sicher zu gehen, welche aus Auszahlungsmethode bzw. Einzahlungsmethode für ihren Fall zutrifft.

Fazit:

Wie Sie sehen, gibt es für jeden die richtige Art und Weise Geld einzuzahlen. Sowohl Menschen die klassische Varianten, wie Banküberweisung bevorzugen, als auch Menschen die schnell und neue Varianten, wie PayPal bevorzugen, kommen vollends auf ihre Kosten. Jetzt Anbieter vergleichen!

EM 2016: Frankreich im Endspiel gegen Portugal Favorit

Mit Frankreich und Portugal haben sich letztlich doch zwei renommierte Mannschaften ins Finale der EM 2016 vorgearbeitet, nachdem es zwischenzeitlich so aussah, als könnte es wieder einmal ein Überraschungsteam ins Endspiel schaffen. Doch mit Wales im Halbfinale gegen Portugal und Island bereits im Viertelfinale gegen Frankreich sind die beiden letzten Underdogs dann doch noch auf der Strecke geblieben.

Nun bietet sich Frankreich am Sonntag im Stade de France in St. Denis die große Chance, nach der EM 1984 und der WM 1998 das dritte Turnier in Folge im eigenen Land zu gewinnen. Gleichzeitig wäre es für die Equipe Tricolore der erste Titel seit der EM 2000. Seitdem gelang nur noch bei der WM 2006 der Einzug ins Finale, wo dann aber gegen Italien nach Elfmeterschießen verloren wurde. Auf dem Weg in dieses Endspiel setzte sich Frankreich im Halbfinale mit 1:0 gegen Portugal durch – es war das bislang letzte von erst drei Pflichtspielen zwischen beiden Nationen. Zuvor hatte Frankreich sowohl im Halbfinale der EM 1984 als auch im Halbfinale der EM 2000 jeweils nach Verlängerung das bessere Ende für sich. Generell ist Portugal ein französischer Lieblingsgegner, denn von bisher 24 Duellen verlor Frankreich nur fünf, gewann bei einem Unentschieden aber 18. Zuletzt siegte Frankreich sogar elfmal in Folge und verlor letztmals 1975 gegen Portugal.

Frankreich – Portugal, 10.07.2016, 21 Uhr

Für die Buchmacher liegt die Favoritenrolle auf Seiten Frankreichs, wie die maximale Quote 2,07 von Pinnacle Sports für Wetten auf einen Sieg des Gastgebers nach 90 Minuten zeigt. Wer dagegen an einen Erfolg Portugals in der regulären Spielzeit glaubt, hat mit Bet365 und Ladbrokes zwei Buchmacher zur Auswahl, die jeweils die Quote 4,75 offerieren. Für Wetten auf Unentschieden und damit eine Entscheidung erst in der Verlängerung oder im Elfmeterschießen führt derweil Interwetten mit der 3,30 den Quoten vergleich an.

Nachvollziehbar ist die Einschätzung der Buchmacher auf jeden Fall, hat Frankreich sich doch im Laufe des Turniers steigern können und inzwischen Top-Niveau erreicht. Zehn ungeschlagene Spiele in Folge mit neun Siegen sprechen ebenfalls für die Mannschaft von Trainer Didier Deschamps, die vor allem offensiv mit dem schon sechsfachen EM-Torschützen Antoine Griezmann, Olivier Giroud und Dimitri Payet über enorme Qualität verfügt. Nicht von ungefähr hat Frankreich in neun der letzten zehn Spiele mindestens zwei Tore erzielt.

Portugal konnte auf der anderen Seite bisher nur bedingt überzeugen und hat sich mehr oder weniger ins Endspiel gemogelt. Nach drei Unentschieden in der Vorrunde kam das Team um Superstar Cristiano Ronaldo nur als Gruppendritter hinter Ungarn und Island weiter, um dann Kroatien im Achtelfinale nach Verlängerung und Polen im Viertelfinale nach Elfmeterschießen jeweils eher glücklich zu besiegen. Erst im Halbfinale gegen Wales gelang Portugal der erste Sieg in der regulären Spielzeit, der mit einem Tor und einer Vorlage wesentlich auf das Konto von Ronaldo ging, der auch im Endspiel zu einem entscheidenden Faktor werden will. Zwölf Jahre, nachdem er mit damals 19 Jahren das Finale der Heim-EM gegen Griechenland überraschend mit 0:1 verloren hat, will der dreifache Weltfußballer nun seinen ersten Titel mit der Nationalelf, benötigt dafür aber wohl einen Sahnetag. Mehr zu Sportwetten auf www.Sportwetten24.com.

Binäre Optionen und BitCoins

Mit mehr und mehr Menschen mit schweren Bedenken über die vielen verschiedenen Währungen auf der ganzen Welt verwendet, und in vielen der Länder, die mit diesen verschiedenen Währungen lurching von Finanzkrise Finanzkrise.

Es wird nicht als überraschung kommen, die Menschen sind auf der Suche nach neuen Möglichkeiten für Sie, halten Sie nicht nur ihre Ersparnisse, sondern vor allem eine Möglichkeit für Sie zu halten, ihre Gelder investieren und Kapital in einer Währung, die nicht abgewertet werden im Handumdrehen ein Auge oder leiden, riesige Verluste aufgrund von Schwankungen an den Währungsmärkten. Die Frage ist sind Binäre Optionen legal? Dabei liegen die Vorteile auf der Hand:

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Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung von Bitcoins ist natürlich der Gebühren dient zum Verschieben von Geld, um am niedrigsten sind von ähnlicher Art von Service und das bedeutet alle von Ihrem gewinnenden Handel und Rücknahmen von jenen ausgezeichneten Fonds werden nicht reduziert werden Wert durch bewegte ihr Geld aus Ihrem Trading Konten und sie an Sie zurückgesendet.

Teure Zahlendreher – Neue EU-Richtlinien bei den Banken

Die neue EU-Richtlinie zum Zahlungsverkehr, die am 31. Oktober 2009 in Kraft tritt, hat zu neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bei Banken und Sparkassen geführt, mit überwiegend negativen Folgen für den Kunden. Denn macht er beim Ausfüllen des Überweisungsformulars einen Fehler, haftet er dafür. Und zwar auch dann, wenn er im Formular zwar den richtigen Kontoempfänger, aber die falsche Kontonummer eingetragen hat.

Denn nach der neuen EU-Richtlinie müssen Banken Kontoempfänger und Kontonummer nicht mehr miteinander abgleichen. Überweisungsaufträge lassen sich auch nicht mehr widerrufen, wenn sie einmal bei der Filiale oder in den Bankcomputern angekommen sind. Auch sofort entdeckte Fehler können so nicht mehr korrigiert werden.

Wer seine Bankkarte verliert oder wem sie gestohlen wird, der haftet künftig für Schäden bis zu 150 Euro und bei grober Fahrlässigkeit – etwa wenn er die PIN auf die Karte geschrieben hat – sogar in vollem Umfang.

Auch für die Rückbuchung von Lastschriften gibt es neue Regeln. Man hat nach der Abbuchung eines nicht erwünschten Betrages nur noch acht Wochen Zeit, der Lastschrift zu widersprechen. (Früher galt eine Widerspruchsfrist von sechs Wochen nach Rechnungsabschluss zum Ende eines Quartals.)

Aber das neue EU-Gesetz bringt auch einige Vorteile für den Bankkunden. So dürfen Transaktionen nur noch maximal vier Geschäftstage dauern. Und ab 2012 müssen Banken Lastschriften, Überweisungen und Kartenzahlungen bei Internet-Transaktionen innerhalb eines Geschäftstages ausführen. Für am Bankschalter abgegebene Überweisungen gilt eine Frist von zwei Geschäftstagen. Außerdem soll es bald möglich sein, auch außerhalb Deutschlands Beträge per Lastschrift zu begleichen. Das erfreut alle, die im Ausland Waren beziehen. Wer z. B. im Internet bei einem spanischen Händler etwas bestellt, kann bisher ja nur per Kreditkarte oder Rechnung bezahlen.

Ziel der neuen EU-Richtlinie ist es, den europäischen Zahlungsverkehr zu vereinfachen. Ob sie aber zu mehr Kundenzufriedenheit führen wird, bleibt insgesamt eher fraglich. Günstige Kredite auf www.Kreditvergleich24.com.

Renovierung bei Auszug, da gibt es häufig Streit

Früher waren die Regeln klar festgelegt: Mieter, die aus ihrer Wohnung auszogen, mussten diese renoviert übergeben. Und zwar auch dann, wenn sie aufgrund ihres Zustands eigentlich nicht hätte renoviert werden müssen. Der Bundesgerichtshof empfand diese Praxis als ungerecht und urteilte schon 2004, dass der tatsächliche Zustand der Wohnung berücksichtigt werden muss.

Im Mai 2009 hat der BGH die so genannte Endrenovierungsklausel erneut gekippt und darauf hingewiesen, dass Mieter Rückforderungsansprüche gelten machen können: Hat ein Mieter aufgrund einer unwirksamen Klausel im Mietvertrag irrtümlich seine Wohnung renoviert, muss ihm der Vermieter die Kosten dafür erstatten. Wer die Renovierung selbst durchgeführt hat, kann neben den Materialkosten (gegen Vorlage der entsprechenden Quittungen) auch einen angemessenen Ausgleich für seine geleistete Arbeit fordern. Der Deutsche Mieterbund geht von einem Stundensatz von 10 bis 12 Euro aus. Letztlich wird der BGH in den kommenden Jahren noch hierüber zu entscheiden haben. Ein gleicher Betrag darf auch für Freunde und Verwandte eingefordert werden, wenn diese mitgeholfen haben.

Nicht geklärt ist hier allerdings, wie lange diese Ansprüche zurückreichen. Der Mietverband Stuttgart spricht von drei Jahren, doch weist die Eigentümerschutzgemeinschaft Haus & Grund darauf hin, dass hierzu noch kein Urteil vorliegt.

Der Anspruch auf Rückzahlung der Renovierkosten verjährt nach drei Jahren. Die Frist beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem renoviert wurde. Wer also beispielsweise im Mai 2007 renoviert hat, kann beim Vermieter bis Ende 2010 sein Geld zurückfordern.

Das Gericht hat vor allem verdeutlicht, dass Renovierungsklauseln keine Pflicht zur Endrenovierung enthalten und keine starren Fristen vorsehen dürfen. Außerdem müssen sie verständlich formuliert sein. Die Anforderungen an eine gültige Formulierung sind damit ungewöhnlich hoch, doch ist mit ihnen längst nicht bei allen Altverträgen klar, wie man sie nun rechtlich zu bewerten hat.

Als rechtmäßig haben sich in der Praxis Klauseln erwiesen, die den Mieter zur Renovierung in regelmäßigen zeitlichen Abständen verpflichten (Küche, Bad und Dusche alle drei Jahre, Wohn- und Schlafräume, Flure, Dielen und Toiletten alle fünf Jahre, andere Nebenräume alle sieben Jahre). Der Text muss aber eine Wendung wie z. B. „in der Regel“ oder „normalerweise“, enthalten, damit Ausnahmen möglich sind und der Mieter sich im Zweifelsfall darauf berufen kann, dass eine Renovierung wegen des guten Zustands seiner Wohnung noch nicht notwendig ist.

Übrigens: Eine einzige unwirksame Klausel zu Schönheitsreparaturen macht sämtliche Vereinbarungen zu Schönheitsreparaturen im Mietvertrag unwirksam. Das kann dazu führen, dass der Mieter überhaupt nicht zur Renovierung verpflichtet ist. Versucht ein Vermieter, mit dem Mieter neue, wirksame Klauseln zu Schönheitsreparaturen zu vereinbaren, ist der Mieter nicht verpflichtet, eine Änderung des bestehenden Mietvertrages zu unterschreiben.